Rapid Racing

Das sind wir

Teamleitung

Angefangen hat die Leidenschaft bei mir mit der Formel 1 vor dem Fernseher als ich so 10 Jahre alt war. Die schnellen Autos und die Kämpfe auf der Strecke waren einee Pflicht am Sonntag Nachmittag. Aus Liebe zu Computerspielen und der Leidenschaft zum Rennsport entstand das neue Hobby: Rennspiele. Ich habe wie jeder Junge dann mit Need for Speed angefangen. Weiter ging es dann mit Project Cars und später F1 von Codemasters. Irgendwann wurde es dann ernster mit Assetto Corsa, weiterhin mit F1 und jetzt Assetto Corsa Competizione. Aus einem Hobby wurde eine Leidenschaft. Aus „mal ein Rennen fahren“ wurden Meisterschaften und Ligen. Ein wunderbares Hobby ist zu einer ernstgemeinten Angelegenheit geworden. Zusätzlich lernt man neue Leute kennen und es ist ein super Team entstanden. Ich freue mich auf die Zukunft!

T. Frerichs

Rapid Racing Team

„Der frühe Vogel fängt den Wurm.“ Mit diesen Worten würde ich ein Buch über meine Anfänge im Rennsport beginnen. Bereits mit 3 Jahren zockte ich mit meinem Vater irgendein Motorcrossspiel. Was mit einem gemütlichen Zeitvertreib anfing, begann langsam zu einer Leidenschaft zu werden. Mit 6 Jahren wartete dann die PS2 in der Grand Tourismo Version unter dem Christbaum. In schnellem Tempo folgten dann Burnout, NFS, F1 2004, Forza und viele andere Rennspiele. Jetzt steh ich hier. Auf einer Website. Bin Teil eines Teams und fahre bei Meisterschaften mit. Jedes mal im Auto, kommt dann wieder der kleine Junge aus mir raus, der mit funkelnden Augen auf den Röhrenmonitor strahlt und für sich eine neue, kleine aber auch herausfordernde Welt voller Abenteuer entdeckt.

M. Noessler

Rapid Racing Team

Alles fing damit an, als ich noch 7 Jahre alt war. Auf einmal war alles interessant was mit Motorsport zutun hatte. Ich bin mit meinem Vater Grand Turismo auf der PS2 gefahren. Schon dort hieß es: Richtige Linie halten, Beständigkeit aufbauen und Fahrzeug verstehen. Auch dort hatte ich schon die Divise:  Mit einem 2. Platz gebe ich mich nicht zufrieden! Danach ging es mit Formel 1 und Project Cars weiter, wo ich dann sehr schnell gemerkt haben dass es immer einen gibt der schneller ist. Dies lies mich allerding nur noch schneller werden. Doch ich wollte immer mehr und habe von dort an mit ACC angefangen. Aus gelegentlich ein Rennen fahren wurde eine Leidenschaft und aus einem Team wurde Familie. Daher freue ich mich auf das was die Zukunft bringen wird.

K. Greb

Rapid Racing Team

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